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Bericht + Foto-Update 7.07 15:24 Uhr – Projektwoche 2016 – In den Fluren roch es immer nach irgendwas

So wurde uns am häufigsten die Projektwoche unseres Gymnasiums in diesem Jahr (2016) beschrieben, wenn man auf den Fluren danach fragte, was einem spontan zur Projektwoche einfiele. Und richtig: Die zahlreichen Projekte, die sich mit der Vielfalt von Essen beschäftigten, erfüllten das gesamte Schulgebäude mit vielfältigen Gerüchen, denn kreatives Backen oder das Auseinandersetzen mit dem Essen aus anderen Kulturen erfüllten nicht nur Mägen, sondern auch die Nasen sowohl von Schülern und Schülerinnen, als auch von Lehrern.

Aber unser Gymnasium wäre nicht unser Gymnasium, wenn es sich in der Projektwoche, die sich um Vielfältigkeit dreht, nur um Essen kümmern würde. Es gab auch viele andere Projekte in diesen spannenden vier Tagen.

Im sportlichen Bereich gab es sehr gut angenommene Projekte wie z.B. Handball, Tanzen, Volleyball, Fuß- und Basketball, aber auch Fahrradfahren und das Schwimmprojekt, bei welchem sich die Teilnehmer von den anfangs eher frischen Temperaturen nicht haben abschrecken lassen.

Auch die handwerklich interessierten Leute kamen auf ihre Kosten. So wurden Flugzeuge gebaut, gestrickt und mit Herrn Wunram in einer Dunkelkammer Fotos entwickelt.

Dass auch die verschiedenen Künste vielfältig sind weiß man. Aber unsere Schule hat auch in diesem Jahr einige Projekte zum Thema Künste angeboten, so gab es Schwarzlichttheater, einen Workshop für Theatermaskenbau und ein Projekt, bei dem Herr Dr. Schäfers mit einigen Mitstreitern eine bestimmte Musikrichtung auf ihre Vielfältigkeit hin untersuchte: Metall.

Die Projektwoche war grundsätzlich so aufgebaut, dass man sich am ersten Tag die theoretischen Grundlagen aneignete um diese am Zweiten anzuwenden, am Dritten zu verfestigen und diese am vierten und letzten Tag zu präsentieren.

Ein weiteres Schuljahr neigt sich wieder mit einer, wie eigentlich immer, gelungen Projektwoche, die jedem viel Spaß, Freude und Erfahrung brachte, dem Ende entgegen.

Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien und senden auf diesem Wege einen herzlichen Dank an Herrn Buddendiek und Frau Bredenkamp, die für die Organisation der Projekttage verantwortlich waren.

Text: Sarah Ostmeier, Paul Hilgerdenaar
Fotos: