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Integrationsunterricht im Fach Sport – Woche 3

Der Rollbrettparcours

In einer der vier Wochen standen die Rollbretter im Mittelpunkt des Integrationssports. Wir mussten zu Beginn aus einer Tüte Zettel ziehen, die uns einer Gruppe und einer Station zuordneten. Als sich alle Gruppen an ihren Stationen versammelt haben, bauten wir nach einem Plan mit Skizze unser Parcoursstück auf. Nach dem Aufbau zeigte jede Gruppe an ihrer Station, welche Aufgaben an ihrer Station erfüllt werden sollten:
An der ersten Station hatte die Gruppe Matten schräg an die Wand gestellt, so dass ein Tunnel entstand, durch den man mit dem Rollbrett hindurch gezogen werden konnte. Die zweite Station sollte eine Schlucht darstellen, die aus zwei hohen, aneinanderstehenden Kästen gebildet wurde. Da musste man als derjenige, der gezogen hat, versuchen den Rollbrettfahrer möglichst genau und präzise durch die Schlucht zu ziehen. Die dritte Station war eine Straße, deren Konturen Seile waren und die schlangenförmig verlief. Dort musste man wieder gut aufpassen, um nicht aus der Bahn zu kommen. Bei der vierten Station musste man um Hütchen Slalom fahren. Die fünfte Station hat nicht so gut funktioniert wie wir uns das vorgestellt haben. Wir hatten Matten über ein Sprungbrett gelegt, um eine Wölbung zu erzeugen. Dieses sollte eine Brücke darstellen. Es war etwas problematisch darüber zu fahren, denn man blieb des Öfteren zwischen den Mattenübergängen stecken. Trotzdem machte es Spaß. An der letzten Station wurden zwei Kästen im weiten Abstand aufgestellt und der Rollbrettfahrer sollte unterschiedliche Gegenstände von einem Kasten in den anderen transportieren. In 3er-Gruppen fuhren wir bis zum Ende der Stunde durch den Parcours, was sehr viel Spaß gemacht hat. Auch das Auf- und Abbauen mit den Kindern der Schule am Teutoburger Wald Schule hat gut funktioniert. Manche konnten das von alleine, anderen halfen die Skizzen oder unsere Erklärungen. Das Fahren hat ihnen viel Freude bereitet. Manchmal gab es Probleme, so wie an fünften Station mit dem Steckenbleiben, doch diese konnte man dann zu dritt gemeinsam lösen.
Es war ein schöner Parcours, der Spaß gemacht hat und unseren Teamgeist und unser Gemeinschaftsgefühl gefördert hat.

geschrieben von Alessia Pantani – 7c

– Fotos der aktuellen Projektwoche

– Fotos der 2. Woche des Integrationsprojektes

– Fotos der 1. Woche des Integrationsprojektes

– Artikel zur 2. Woche des Integrationsprojektes

– Artikel zur 1. Woche des Integrationsprojektes