Gebäude
Das Gymnasium Horn-Bad Meinberg wurde 1995 gegründet und ist Teil des „Schulzentrums Püngelsberg“, zu dem auch Grund-, Haupt- und Realschule, eine Sonderschule für schwer- und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche, eine Sportanlage, zwei Sporthallen, ein Frei- und ein Hallenbad gehören. Zur Zeit der Erstellung dieses Schulprogramms umfasst die 3-zügig konzipierte – und in der Jahrgangsstufe 8 aktuell 4-zügigen – Schule 19 Klassen mit 703 Schülerinnen und Schülern, die von ca. 60 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden.
Seit 1996 ist unser Gymnasium in einem neuen Schulgebäude untergebracht, das durch seine klare Gliederung und vor allem durch den offenen und lichtdurchfluteten Eingangsbereich besticht. Helle, freundliche Klassenräume und eine hervorragende fachliche Ausstattung unterstützen die sehr gute Lern- und Arbeitsatmosphäre. Damit deutet die architektonische Konzeption des freundlichen und hellen Gebäudes bereits programmatische Akzentuierungen an: Die Schule bietet offene Perspektiven auf einem festen Fundament.
Für das leibliche Wohl sorgt seit dem 18.01.2004 eine in das Schulgebäude integrierte Caféteria, die die Versorgung der Schülerinnen und Schüler bis in den frühen Nachmittag sicherstellt. Seit April 2012 steht den Schülerinnen und Schülern zudem die Mensa des Schulzentrums, direkt neben der Schule zur Verfügung.
Des Weiteren stehen Computereckräume – z.B. für Recherchearbeiten zur Referatsvorbereitung – zur Verfügung.
Im Laufe des Schuljahres 2005/06 wurde das schulinterne Selbstlernzentrum (SLZ) eröffnet, das neben einer umfangreichen Bibliothek ebenfalls Möglichkeiten für Internetrecherchen, das Arbeiten mit Lernprogrammen oder die Erledigung von Hausaufgaben bietet.
Horn-Bad Meinberg im Kreis Lippe ist eine Stadt von derzeit ca. 19000 Einwohnern, im südlich gelegenen Teutoburger Wald. Die Gemeinde setzt sich zusammen aus dem industriell und gewerblich geprägten Stadtteil Horn, der auf eine mehr als 750-jährige Geschichte zurückblicken kann, dem Kurort Bad Meinberg mit seinen kohlensäurehaltigen Quellen und Moorvorkommen, sowie 14 weiteren teils landwirtschaftlich, teils touristisch ausgerichteten kleinen Gemeinden.
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