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Gymnasium Horn-Bad Meinberg

Rede der Staatsministerin a.D. Gabriele Behler anlässlich des 20-jährigen Schuljubiläums

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  • in Allgemein
  • — 10 Aug, 2015

Als Schulleiter bedanke ich mich noch einmal bei Ihnen/Euch allen für das tolle Engagement, das den vielfältigen Erfolg unseres 20 jährigen Schuljubiläums ermöglicht hat. Mein persönlicher Dank gilt dabei auch Staatsministerin a.D. Frau Gabriele Behler für Ihre bemerkenswerte und couragierte Festrede. Auf vielfache Nachfrage stellen wir Ihnen und der Öffentlichkeit diese Rede gerne zur Verfügung.

Ihnen und Euch freundliche Grüße
Dr. Peter Pahmeyer, Schulleiter

  • Die Rede zum Nachlesen hier: siehe unten!
  • Die Rede der Staatsministerin a.D. als pdf-Version

Rede von Gabriele Behler, Staatsministerin a.D. anlässlich des 20 jährigen Bestehens des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg (Kreis Lippe) am 25.06.2015:

Anrede,

Das Schuljahr ist (nahezu) beendet, die Zeugnisse sind geschrieben, die Abiturfeier hat stattgefunden – Sie haben es geschafft!

Und dann noch die 20-Jahresfeier – immer noch eine junge Schule, aber immerhin eine runde Zahl, die darauf verweist, dass Ihre Schule nun schon eine eigene Geschichte hat: Vom Startschuss durch den schon damals amtierenden Bürgermeister Block über die Entlassung des 1. Abiturjahrgangs hier im Forum bis heute.

Da gratuliere ich gerne.

Die Geschichte Ihrer Schule ist eine Erfolgsgeschichte. Man muss sich nur die Internetseite ansehen und all die Aktivitäten, Profile, Angebote über den Unterricht hinaus mit Staunen und Anerkennung zur Kenntnis nehmen. Und darüber haben Sie nicht den Kern von Schule, eben den Unterricht, vernachlässigt, im Gegenteil: Das Ergebnis der Qualitätsanalyse dieser Schule hat das sehr eindrucksvoll bewiesen.

All dies war 1995, also im Gründungsjahr, nicht unbedingt sicher. Das musste erarbeitet werden, und das erforderte Engagement von vielen, das erforderte hilfreiche Partner in der Elternschaft, in der Gesellschaft vor Ort, in der Politik, das erforderte vor allem aber auch die Liebe zum Beruf bei den Unterrichtenden und der Schulleitung.

1995 war auch das Jahr, in dem Bildungspolitik für mich zum Beruf wurde. Manche der Älteren werden sich erinnern: Die erste rotgrüne Koalition in NRW, mit ausgesprochen zähen Auseinandersetzungen.

Wenn ich heute an die Themen der 90er Jahre denke, habe ich manchmal das Murmeltier-Gefühl (Sie kennen vl. den Film, in dem die Hauptfigur jeden Morgen in der Zeitschleife am selben Punkt aufwacht.): Das kenne ich doch schon alles, das hatten wir alles schon: Die Sicherung der Unterrichtsversorgung, der islamische Religionsunterricht, Kopfnoten und Klagen über die Rechtschreibung, die Liste könnte lang werden.

Gleichzeitig wurden Weichen neu und anders gestellt. Als 1996 (?) ein Schulprogramm verpflichtend wurde, empfanden das ganze Lehrergruppen als ungebührlichen Zwang und Einschränkung ihrer pädagogischen Freiheit. Die selbständige Schule wurde Leitbild der Bildungspolitik, und im Landtag wurde das gegeißelt als Schule der Beliebigkeit. Und dass die einzelne Schule das Recht haben sollte, Lehrerstellen auszuschreiben und zu besetzen, wurde ernsthaft von Juristen als verfassungswidrig bezeichnet, und Schulen protestierten, weil sie kein Geld für Briefmarken für die fälligen Absagen hatten. Vergleichende Schuluntersuchungen zum Lernerfolg (miss)verstanden manche als Kontrollwahn, und überhaupt: „Was geht Sie eigentlich unser Unterricht an?“ schleuderte mir eine empörte Lehrerin bei einer Diskussion entgegen. Alles war dramatisch neu und für viele einfach nur „dramatisch“.

Solche Debatten gibt es heute nicht mehr: Ich sehe mit Freude, wie aus dem Einzelkämpfer im Lehrberuf der Lehrer im Team geworden ist, dass es heute selbstverständlich ist, sich über Anforderungen und Beurteilungen verbindlich abzustimmen und die verschlossene Klassentür zu öffnen. Denn nur über eine gemeinsam entwickelte und getragene Konzeption für die eigene Schule kommt man auch zu stabilen hochwertigen Ergebnissen, wie man hier in Horn-Bad Meinberg auch sehen kann.

Wenn man will, dass das so bleibt, muss sich auch weiterhin was ändern, sage ich in Abwandlung eines geläufigen Bonmots. Nun will ich nicht im einzelnen durchbuchstabieren, was das alles sein könnte. Ihre Herausforderungen kennen Sie am besten selbst.

Ich will auf einige – genauer: 4 – Tendenzen hinweisen, die ich für problematisch, ja gefährlich halte, nicht nur, aber gerade auch für Gymnasien.

1. Bedrohte Fachlichkeit

Der Arbeitsmarkt fordert Sozialkompetenz von Schulabgängern, und Gruppenarbeit ist schon lange nicht mehr sozialistische Nivellierung. So weit, so gut. Nun gibt es neue Propheten.

Sie haben sicher alle schon mal gehört, dem Schüler müssten eigentlich nur einige wenige, vielfach und vielfältig nutzbare Qualifikationen (wie etwa effektives Planen, Kommunikationstechniken, sprachliche Fertigkeiten und generelle Problemlösestrategien) sowie Know-how im Umgang mit elektronischen Medien beigebracht werden. Das weitere Lernen könne der Schüler dann schon selbst besorgen – schließlich weiß er, wie er alle benötigten Informationen aus Datenbanken blitzschnell abrufen und bei der Bewältigung beliebiger Aufgaben wirksam nutzen kann. „Nicht Inhalte, sondern ausschließlich Methoden sollten deshalb in den Schulen der Zukunft gelehrt und gelernt werden.“ „Der „kompetente Schüler“ … weiß – wenn man ihm nur die Freiheit dazu gibt – selbst am besten, was er wie lernen sollte.“ (Zitate nach Franz Weinert) Lehrer könnten sich dann künftig nur noch als Moderatoren autonomer Lerngruppen verstehen. Welch ein Irrglaube, der die Ziele schulischer Bildung mit deren individuellen Voraussetzungen verwechselt! Der Irrglaube zeigt sich an vermeintlichen Kleinigkeiten genauso wie im Großen, er findet Niederschlag in Richtlinien und Beurteilungsrastern: Schriftliches Arbeiten – nicht so wichtig; Textbausteine aus dem Internet abgerufen, reichen doch aus, Lückentexte und Ankreuzübungen – gehen schneller und zeigen doch, dass das Gelernte verstanden wurde – usw. Auch Lehrer brauchen dann vor allem methodische Tricks, instrumentelle Kompetenzen, und so wird dann auch folgerichtig die Lehrerausbildung zur „wissenschaftlichen Schmalspurvariante“ (Jürgen Baumert). Für Schüler/innen und Lehrer/innen, für den Unterricht insgesamt gilt aber: Kompetenz ohne Wissen gibt es nicht, und Grundanforderungen an fachliche Bildung sind nicht beliebig ersetzbar.

2. Schleichende Leistungsdesorientierung

Alle sprechen über Leistung, alle fördern Qualität. Immerhin. Das muss nicht mehr verteidigt werden. Oder doch? Sitzen wir vielleicht Potemkinschen Dörfern auf?
An der Universität Paderborn wurde vor Zeiten ein 100 000 € teures sog. Gameslab eröffnet. Die Zeitungsüberschrift lautete: „Forschung klappt jetzt spielend“, und die Wissenschaftsministerin des Landes wurde mit den Worten zitiert: „Hier können Studierende spielerisch lernen, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert“.

Solche und ähnliche Äußerungen hört und liest man oft. Ich meine, da sollte man hellhörig, vielleicht auch misstrauisch werden. Leistung, wissenschaftliche Arbeit jedenfalls ist nicht einfach Spielerei, und Anstrengung ist gefragt.

Beispiel Zentralabitur: „Immer mehr Abiturientinnen und Abiturienten zeigen Höchstleistungen“, so das NRW-MSW schon 2009. Die Zahl der Schüler mit der Traumnote 1,0 habe sich in 5 Jahren verdoppelt. Das ist kein speziell nordrhein-westfälisches Thema, wie man in den letzten Wochen wieder lesen konnte.

Aber da stellen sich doch ein paar Fragen: Hat sich die menschliche Evolution dermaßen beschleunigt? Sind die Schüler/innen in wenigen Jahren so viel besser geworden? Findet eine Diskussion darüber in Gymnasien statt? Welche Leistungen werden gefordert? Was heißt überhaupt „Leistung“? Sind die Beurteilungsmaßstäbe stimmig? Nach meinem Eindruck findet diese Diskussion eher informell-resignativ in Kollegien, aber nicht offiziell, auf verantwortlicher politischer Ebene, statt, sie wird auch offenbar nicht von Ministerien, also von politisch-administrativer Seite gefördert.
Nun habe ich – rein menschlich – Verständnis dafür, wenn eine politisch verantwortliche Ministerin oder Minister Erfreuliches berichten möchte. Und es mag auch noch nachvollziehbar sein, wenn man beim ersten Durchgang mit dem Zentralabitur vorsichtig ist. Wenn daraus aber ein Trend wird, der auch für die Abschlussprüfungen in der 10 etwa gilt, wenn sich Lehrer- und Elternorganisationen beschweren über unangemessen leichte Aufgabenstellungen, dann geht es um mehr: Dann wird Leistung letztendlich diskreditiert.

Dazu passt dann eine Anforderung, wie Sie sie alle schon gehört haben, sie schallt uns geradezu entgegen, sobald wir eine Sendung hören oder sehen, die sich mit der Schule beschäftigt: Die Schule soll „ganzen Menschen“ bilden, sie soll „gegen die „Verkopfung“ anarbeiten, Lehrer sollen „nicht Fächer, sondern Kinder unterrichten“. Schule kann (und soll) eben nicht „alles“! Und Pädagogik und fachliche Leistung dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

So eingängig wie gefährlich kann diese Richtung sein. Da fallen viele in die Zeiten vor Immanuel Kant zurück, der bekanntlich verlangte, sich seines Verstandes zu bedienen und sich nicht in der Gemütlichkeit der Unmündigkeit einzurichten. Und mal abgesehen davon: Bei genauerem Hinsehen ist die Arbeit weniger langweilig als das Vergnügen, so wusste schon Baudelaire.

3. Schule als Reparaturbetrieb

Konrad Liessmann nennt es die „permanente Selbstüberforderung“, und er fährt fort: „So gut die Parole „Damit muss man in der Schule beginnen“ auch klingt, so falsch ist sie. So richtig es ist, dass im Unterricht auf Fragen der Zeit eingegangen werden muss, so problematisch ist es, aus jedem ungelösten Problem ein „Unterrichtsprinzip“ oder eine „Querschnittsmaterie“ zu machen….“ Beispiele kennen wir alle: Angesichts der Eurokrise müssen Schulen Geldwirtschaft unterrichten, die Demographie erfordert, in der Schule den Umgang mit Demenzkranken zu vermitteln, mal fordert jemand ein Fach „Alltagswissen“, mal jemand Konsumentenerziehung, und 13jährige sollen auf den Beruf hin orientiert werden, was in dem Alter eher Angst oder Langeweile auslösen dürfte. Man fragt sich, wo die Zeit für die basalen Fächer denn noch herkommen soll. Die Forderungen nehmen ein solches Ausmaß an, dass Schulen in Gefahr sind, sich entweder permanent zu überfordern oder sich gegen jede weitere Entwicklung abzuschotten. Ich kann Ihnen nur raten: Lassen Sie sich auf dieses Spiel nicht ein. Entscheiden Sie –weiterhin- bewusst, welche zusätzlichen Angebote Sie machen, gewichten Sie richtig, und lassen Sie sich nicht vom Zeitgeist oder modischen Wellen treiben.

4. Inklusion

Wenn es um die Zukunft des Schulsystems geht, kann das Thema „Inklusion“ nicht außen vor bleiben. Sie haben es hier am Ort und in der Schule breit diskutiert und sind meines Erachtens zu einer richtigen Weichenstellung gekommen. Kommunalpolitik und Schule waren sich einig. Sie haben das geschafft, weil sie argumentationsstark und hartnäckig waren und nicht kapitulierten vor erheblichem Druck von oben und von außen.

Damit könnte ich es bewenden lassen – wäre die Diskussion nicht bundesweit so emotional aufgeladen, gäbe es hinreichend aus- und fortgebildetes Personal, gäbe es geordnete Entwicklungsschritte und auch eine sachliche Diskussion über die Grenzen von Inklusion.

Gymnasien stehen als Schulform besonders in der Kritik: Sie sollen unabhängig von der Leistungsfähigkeit der Schüler zu einem bestimmten Zeitpunkt im Prinzip alle aufnehmen.
Damit ist die Schulform selbst in Frage gestellt. Und es drängt sich schon der Verdacht auf, dass dies das eigentliche Ziel mancher Ideologen ist. Wir hatten ja bereits in den 80er und 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts integrative Schulversuche in der Sek. I. Kaum bekannt ist, dass ab der 7. Klasse in etwa die Zahl der „Rückläufer“ in die Förderschulen sprunghaft anstieg – und das nicht etwa, weil die Integrationsschule sie loswerden wollte. Im Gegenteil. Meines Wissens ist bis heute nicht wissenschaftlich untersucht worden, welche Gründe es dafür gab. Man wollte es einfach nicht wissen. Friedrich Dürenmatt formulierte: „Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens.“

Ich wünschte mir, dass bei diesem Thema weitergedacht würde: Niemand wird sich einer stärkeren Integration von Kindern mit Behinderung verweigern. Aber sie verpflichtend für alle zu machen, richtet Schaden an. Zu behaupten, dies diene allen, ist blanke Ideologie.

Wichtigste gesellschaftliche Aufgabe war und ist es, dem öffentlich verantworteten Bildungssystem seine Reputation zu erhalten bzw. zurückzugeben, mit einer guten Finanzausstattung, mit klarer Orientierung an Leistungen, an sozialem Ausgleich, an demokratischer Kultur und mit vielen unterschiedlichen Angeboten in großer Freiheit. Dies weiter zu entwickeln ist wichtigste Aufgabe aller Verantwortlichen. Der nüchterne Mensch müsse leben mit dem Pessimismus der Vernunft und dem Optimismus des Willens, schrieb Antonio Gramsci. Ich wünsche Ihnen und uns den Optimismus des Willens und der Vernunft.

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