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Im Westen viel Neues – Lyrik in Zeiten des Krieges

Im Rahmen der Lektüre des Romans ,Im Westen nichts Neues’ hat der Leistungskurs Deutsch der Q1 sich auf poetische Weise mit dem Thema ,Krieg’ auseinandergesetzt, inspiriert von der Hauptfigur des Werkes, Paul Bäumer, der es schafft trotz Zerstörung und Leid inmitten des Kriegsgeschehens eine Zuflucht in der Lyrik zu finden.

Die SchülerInnen des Kurses durften sprachliche Elemente des Ich-Erzählers in ihre eigenen Texte einbauen. So entstanden lyrische Reflexionen, die die Stimmung des Werkes und die Atmosphäre eines Kriegsschauplatzes eindrucksvoll wiedergeben.

Texte der SchülerInnen zum Durchklicken

  • Text: Frau Bünten

Beteiligte Personen